Was müssen IT Manager im Asset Management wissen?




Verlässliche Informationen über alle im Unternehmen installierten Rechner, deren Konfiguration, Benutzer, Kosten und Auslastung, an einer einzigen Stelle zusammengefasst – das ist Spider Asset. Das IT Asset Management sammelt die Fakten aus verschiedenen Quellen. Aus dem Inventory (wie etwa Microsoft SMS oder Tivoli) stammen die aktuellen, technischen Konfigurationen. Sie werden ergänzt durch Nutzerdaten, die zum Beispiel aus der digitalen Nutzerverwaltung (etwa Active Directory) aktualisiert wurden. Kostenstellenbelastungen und kaufmännische Bewertung stammen aus dem Buchhaltungssystem.

Alle Daten sind hierarchisch organisiert: So werden selbst beim Austausch mehrere Komponenten eines Servers oder eines Arbeitsplatzes kein Zusammenhänge verändert. Im Alltagsbetrieb stehen im Asset Management alle Fakten direkt an der webbasierten Oberfläche bereit – vor Ort während des Service oder während eines RollOut. Oder zentral in der Fachabteilung, wenn Fakten für Reports oder Entscheidungen zusammengestellt werden.


Für den IT Betrieb, das IT Management und das Controlling stehen somit verlässliche Daten aus einer einzigen Quelle, dem IT Asset Management, bereit:

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